Dienstag, 10. Mai 2022

Blackout poetry – eine kreative Textarbeit im Deutschunterricht

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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)

Zum Abschluss der Einheit „Liebesgedichte“ durften die SchülerInnen des Leistungskurs Deutsch (MSS11) ihre liebsten Liebesgedichte/-lieder (oder was dem am nächsten kommt) mitbringen. Nachdem einige Liebeslieder angehört und kurz thematisiert wurden, durften sich die SchülerInnen mit den Texten kreativ auseinandersetzen. Hierzu wurde das Mittel blackout poetry gewählt.

Was versteht man unter blackout poetry?
Aus einem Text werden Worte gefiltert, die einen neuen Satz oder Sätze ergeben. Diese Worte werden dann kreativ eingerahmt und somit hervorgehoben. Der Name Blackout Poetry stammt daher, dass die Wörter, die nicht zum neuen Satz gehören, häufig komplett geschwärzt werden.

Dies ist aber nicht zwingend notwendig, die anderen Wörter können auch einfach kreativ übermalt oder mit in das entstehende Bild eingebaut werden. Wichtig ist nur, dass die Wörter, die man hervorheben will, klar zu erkennen sind. Der Kreativität sind bei der Erstellung der Blackout Poems keine Grenzen gesetzt. Es entstehen kleine Kunstwerke, die dann eingerahmt werden können.

Die Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die entstandenen Werke des Leistungskurses D1.

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